Wie es bei anderen elektronischen Geräten der Fall ist, entwickeln sich auch E-Zigaretten immer weiter. Ständig kommen neue Technologien auf den Markt, um Vapern auf der einen Seite die Handhabung der Geräte zu erleichtern und, um ihnen – auf der anderen Seite – einen grösseren Spielraum bezüglich der Personalisierbarkeit der E-Zigaretten zu geben. Immer wieder bringen Hersteller neue Modelle auf den Markt, die sie als „verbesserte Versionen“ bereits bestehender Modelle oder als absolute Neuheit anbieten. Vor allem drei Neuheiten, die sich immer mehr in den einzelnen Modellen der verschiedenen Sortimente der Hersteller und Anbieter wiederfinden, verändern das Vapen mit E-Zigaretten erheblich.


Neue Technologien und Designs erobern den E-Zigaretten-Markt.


Die Mesh-Heating-Technologie 

Die erste Neuheit, die sich in den meisten neuen Modellen wiederfindet, stellt die sogenannte Mesh-Heating-Technologie dar. Bei ihr handelt es sich um eine Technologie, die sicherstellt, dass das E-Liquid in der E-Zigarette wirklich gleichmässig verdampft. Das bedeutet somit auch, dass sich das Aroma gleichmässig entfaltet und Anwender der E-Zigarette mit einer solchen Mesh-Heating-Technologie keine Dry-Hits mehr erleben und sich nicht mit einem Gerät auseinandersetzen müssen, dass das E-Liquid ab und an ungleichmässig verdampfen lässt. Die Funktionsweise der Mesh-Heating Technologie ist folgendermassen: Anstatt eines einzelnen Drahtes, der erhitzt wird, wird ein spezielles Gittergewebe erhitzt. Dieses Gewebe hat deutlich mehr Fläche als ein Draht. Dadurch wird das E-Liquid gleichmässiger und auf einer grösseren Fläche zum Verdampfen gebracht, als dies bei einem Draht der Fall ist. Diese Technologie hat sich erst in den letzten Jahren etabliert. Anfangs wurden bei allen Modellen noch Drähte verwendet. Trotzdem bedeutet das natürlich nicht, dass Modelle, die nicht über diese Mesh-Heating-Technologie verfügen, schlechte E-Zigaretten sind. Doch diese innovative Technologie stellt eine Neuheit dar, die das Dampfen durchaus prägen kann.


Ein Blick auf die spannenden Neuerungen in der Welt der E-Zigaretten.


Die Kopplung der E-Zigarette mit Bluetooth 

Eine weitere Neuheit, die sich jedoch inzwischen bei vielen Geräten etabliert hat, stellt die Möglichkeit der Verbindung mittels Bluetooth zwischen der E-Zigarette und einem mobilen Gerät, wie dem Smartphone oder dem Tablet dar. Für diese Zwecke ist es eine wichtige Voraussetzung, dass die Anwender der E-Zigarette eine entsprechende App auf ihr mobiles Gerät laden. 

Die Vorteile dieser Kopplung bestehen dabei in den folgenden Punkten:

  • Gerät sperren 
  • Zugstatistiken anzeigen 
  • Anpassung der Dampfwolken an die persönlichen Wünsche und Vorstellungen 
  • Wiederfinden des Kits, wenn es einmal verloren gegangen sollte 

Natürlich können die Funktionen von Gerät zu Gerät unterschiedlich ausfallen, weshalb es für Vaper, die einen grossen Wert auf eine spezielle Funktion legen, eine wichtige Rolle spielt, sich im Voraus über die App und ihre Funktionen zu informieren. 


Individuelle Einstellungen 

Der dritte technologische Fortschritt und eine somit interessante Innovation auf dem Markt der E-Zigaretten stellt die individuelle Einstellungsmöglichkeit unterschiedlicher Aspekte dar. Nicht alle Modelle weisen diese Möglichkeit auf, weshalb es für interessierte Vaper, die von diesen persönlichen Einstellungen profitieren wollen, eine wichtige Rolle spielt, sich im Voraus darüber zu informieren, welche Modelle diese Einstellungen inwiefern aufweisen. 

Zu den möglichen Einstellungen, die in diesem Zusammenhang bei einigen Modellen vorhanden sind, zählen: 

  • Wattzahl
  • Temperatur 
  • Bypass-Modus 
  • Smart-Modus
  • etc. 

Wie bereits erwähnt, können die Einstellungen von Modell zu Modell anders ausfallen. Aus diesem Grund prüfen Vaper am besten im Voraus, welche Modelle die Einstellungen aufweisen, die sie sich für ihre E-Zigarette wünschen. Nicht selten findet diese Einstellung an den Modellen über ein Touch-Screen Display statt, wobei es sich bei diesem Touch-Screen-Display ebenfalls um eine technologische Innovation handelt. Nicht jedes Gerät weist einen Touch-Screen-Display auf, sodass Vaper an einigen Modellen über Knopfdruck oder auf andere Weise die persönlichen Einstellungen vornehmen. Allgemein stellen die technologischen Neuerungen nicht nur sicher, dass Vaper das Dampfen immer persönlicher gestalten können, sondern sie sorgen zu derselben Zeit auch für ein höheres Mass an Sicherheit, sowie eine bessere und sehr viel unkomplizierter Benutzerfreundlichkeit. 

Beim Rauchen handelt es sich um ein recht großes und umfangreiches Gebiet, das bei weitem nicht nur die E-Zigaretten, Vapes und herkömmliche Zigaretten umfasst. Auch anderes Rauchzubehör findet sich auf dem Markt des Rauchens wieder, sodass ein umfangreiches Angebot an Rauchzubehör besteht. Wer sich beispielsweise schon mit Rauchzubehör beschäftigt hat, wird festgestellt haben, dass ein Head Shop diesbezüglich ein recht umfangreiches Sortiment anbietet. So finden sich in einem solchen kleinen Ladengeschäft oft verschiedene Utensilien wieder, die ihren Einsatz für das Rauchen von Cannabis finden, so wie Wasserpfeifen, Bongs, Vaporizer und langes Zigarettenpapier. Mit zu dem Rauchzubehör, das sich immer mehr in Raucherkreisen etabliert, gehören unter anderem Pfeifen, Bongs und Kräutermischungen, die die Möglichkeiten des Rauchens erweitern und umfangreicher gestalten.


Aufnahme einer Person, die eine Bong zum Konsum von Kräutermischungen verwendet.


Was ist eine Pfeife und wie verwende ich sie? 

Wer kennt nicht die alten Filme, in denen Pfeife geraucht wurde und wer hat nicht schon einmal etwas von der Friedenspfeife der Indianer gehört? Ein Blick auf die Geschichte der Zigarette und ihre Entwicklung zeigt, dass die Pfeife ein alter Vorreiter der heutigen Zigarette war. Damals hatte die Zigarre die Pfeife in der Mitte des 19. Jahrhunderts abgelöst, bis die Zigarette wiederum die Zigarre ersetzte. Allerdings greifen heutzutage immer mehr Raucher auf die Pfeife zurück, um Cannabis, Kräutermischungen, etc. in ihr zu rauchen. 

Für die Anwendung einer Pfeife spielen die folgenden Punkte eine fundamentale Rolle: 

  • Zigarre stopfen (in der Regel mit Tabak) 
  • Anzünden 
  • Am Mundstück ziehen und rauchen 

Gestopft wird die Pfeife nach Bedarf und Geschmack mit:

  • Pfeifentabak 
  • Tabakersatz wie Kräutermischungen oder auch Cannabis


Die E-Pfeife als moderne Form der Pfeife 

Wenngleich viele Raucher heute mit einer normalen Pfeife rauchen und sich dabei unter Umständen in paar Jährchen zurückversetzt fühlen, wenn sie für einen Moment die Augen schließen, besteht durchaus die Möglichkeit, sich eine Neuauflage einer solchen Pfeife in der Form einer E-Pfeife anzuschaffen. 

Diese zeichnen sich dadurch aus:

  • den Aufbau einer herkömmlichen Pfeife aufzuweisen. 
  • nach dem Prinzip der E-Zigarette zu funktionieren.

Anwender sollten sich jedoch darüber bewusst sein, dass die E-Pfeifen ein deutlich geringeres Dampfvolumen, sowie einen niedrigeren Zugwiderstand aufweisen, als dies bei der Tabakpfeife der Fall ist.


Nahaufnahme einer CBD-Hanfpflanze, ein wichtiger Bestandteil von vielen Kräutermischungen.


Was ist eine Bong und was kann ich damit machen? 

Bei einer Bong handelt es sich um eine Art Wasserpfeife, die es Anwendern mit ihrem Aufbau und ihrer Funktionsweise erlaubt, Cannabis zu konsumieren. Für Anwender spielt es diesbezüglich eine wichtige Rolle zu wissen, dass Bongs unter anderem in Kombination mit einem Verdampfer verwendet werden können, sofern ein entsprechender passender Adapter für diese Zwecke vorliegt. 

Der Grund dafür, dass es die Kombination aus Bongs und Verdampfern gibt, liegt daran, dass Bongs das Beste aus den Verdampfern herausholen können, sobald sie mit einem Adapter von:

  • 10 mm
  • 14 mm 
  • 18 mm 
  • oder auch andere Größen – je nach Modell 

an diesen angeschlossen sind.


Kräutermischungen und wie sie ihren Einsatz finden 

Rauchen geht nicht immer Hand in Hand mit Nikotin. Zwar zeichnen sich die normalen Zigaretten und die verschiedenen E-Liquids, die ihre Anwendung in Zusammenhang mit einer E-Zigarette finden, dadurch aus, Nikotin zu enthalten, doch auf dem Markt finden sich durchaus Alternativen wieder. Neben den nikotinfreien E-Liquids finden sich auf dem Markt – für Raucher, die auf Nikotin verzichten wollen – Kräuterzigaretten wieder. Wie der Name bereits andeutet, beinhalten diese an der Stelle einer nikotinhaltigen Tabakmischung eine Kräutermischung. Wie sich diese Kräutermischung dabei zusammensetzt, ist von Mischung zu Mischung jeweils unterschiedlich. Oftmals finden sich Blumen und Kräuter verschiedener Art, sowie andere natürliche Inhaltsstoffe in den Kräutermischungen wieder. Diese Kräutermischungen bieten sich unter anderem auch an, in der Pfeife geraucht zu werden. Für Anhänger der E-Zigaretten und Vapes finden sich die Kräutermischungen auch als E-Liquids auf dem Markt wieder. 

Auf der Suche nach immer neuen Erlebnissen und somit auch einprägsamen Eindrücken, wird häufig in weiter Ferne gesucht.
Gerade in der Schweiz finden sich trotz der geringen Größe, weit mehr Sehenswürdigkeiten, als vielleicht vorher gedacht.
Für jeden Geschmack lässt sich die passende Umgebung finden. Viel Grünfläche oder doch lieber ab in die Berge? Wer weiß, wonach er suchen muss, wird auch schnell, ohne großen Aufwand fündig. Welche Orte sich wirklich lohnen und welche weniger geeignet sind, wollen wir einmal näher begutachten.

Für Gartenfreunde – Der Botanische Garten

Hobbygärtner oder einfach nur Pflanzenfreunde können sich im botanischem Garten austoben.
Am Stadtrand von Genf finden sich wunderschön aufbereitete Pflanzen. Von Rosen und Dahlien, über exotische Artgenossen. Für inspirierende Erlebnisse ist der botanische Garten perfekt geeignet.  Bis alle 16.000 Pflanzenarten durchgeschaut wurden, dauert es zusätzlich ein wenig länger. Wer sowieso gerne einmal einen Städtetrip machen wollte und sich die Stadt Genf ansehen will, kann den Ausflug direkt kombinieren.

Als wären die Pflanzenwelt nicht schon genug, um ins staunen zu kommen, ist direkt nebenan auch ein Tierpark.
Bei schönem Wetter ist ein Spaziergang durch die beiden Parks sehr beruhigend. Fotos für das Familienalbum sind eine schöne Erinnerung.

Damit beim Ausflug auch etwas gelernt werden kann, sind die verschiedenen Pflanzen mit Infoschildern ausgestattet.
Ähnlich verhält es sich beim Tierpark. Hier werden auch seltene, fast ausgestorbene Tiere präsentiert. Aufklärung ist der beste Weg, um gefährdete Tiere zu schützen.

Der schweizer Nationalpark

Obwohl die Schweiz nicht sonderlich groß ist, scheint noch genügend Platz für einen eigenen Nationalpark zu sein.
Mit über 170 Quadratkilometern ist die Schönheit der Natur in Engadin zu finden. Wird dieser Nationalpark besucht, müssen strenge Regeln eingehalten werden. Damit auch nachfolgende Generationen in den Genuss des Anblicks kommen, darf beispielsweise der Wanderweg nicht verlassen werden. Vorgegebene Routen weisen den Weg durch den Park.

Ähnlich dem Tierpark und dem botanischen Garten, gibt es auch hier viele nützliche und interessante Informationen.
Komplette Veranstaltungen befassen sich mit dem Park und allem, was darin zu finden ist.
Mit etwas Glück lassen sich von den Wegen aus Tiere wie Steinböcke oder Murmeltiere beobachten.
Da die Tiere ohne Stress durch den Menschen, in ihrer natürlichen Umgebung anzutreffen sind, ist der Anblick besonders schön.

Rückblickend ist es ziemlich erstaunlich, was aus dem Nationalpark, welcher vor ungefähr 100 Jahren gegründet wurde, geworden ist. Diese Attraktion ist ein Paradebeispiel dafür, was wenige Menschen ausrichten können, wenn der Wille vorhanden ist.  Wenige Pioniere hatten sich 1914 zusammengeschlossen, um der Natur etwas Gutes zu tun.
Was noch alles besichtigt werden kann, zeigt auch eine schöne Reportage.

Menschen sind mit dem Industriezeitalter faul geworden. Gegessen wird überwiegend industrielle Nahrung, die nicht mehr viel mit dem zu tun hat, was die Natur zu bieten hat. Entweder stammt das Obst und Gemüse aus dem Gewächshaus, oder wurde mit dermaßen viel Pestiziden besprüht, dass wir gesünder leben würden, wenn wir dieses Essen nicht essen würden. Umso schöner ist die Entwicklung, die aktuell zu beobachten ist.

Nicht nur Eigenheimbesitzer mit einem großen Garten fangen langsam damit an, ihr eigenes Gemüse anzubauen. Zwar bietet der eigene Garten vor der Haustür die idealen Bedingungen, um Obst und Gemüse anzupflanzen, aber zwingend notwendig ist dieser nicht. Wer trotz fehlendem Garten im Hof nicht auf frisches Bio-Gemüse verzichten will, kann sich einen Garten mieten.

Rein rechnerisch wird sich das nicht lohnen, wenn der Garten ausschließlich zum Anbauen benutzt wird. Jedoch kann das eigene Stück Agrarlandschaft auch zum Entspannen verwendet werden. Gartenarbeit ist anstrengend, aber die Früchte seiner Arbeit lassen sich im wahrsten Sinne des Wortes sehen.

Anfänger sind meist ein wenig ängstlich, da die Vorstellung und die Realität meistens dramatisch voneinander abweichen.
Da das Klima selbstverständlich nicht mit bekannten Tropen mithalten kann, ist die Auswahl ein wenig eingeschränkt. Keine Sorge, auch , wenn keine Bananen oder Ananas angebaut werden können, muss der Hobbygärtner nicht ausschließlich Möhren essen.

Grünzeug für Anfänger ohne grünen Daumen

Abhängig vom vorhanden Platz, kann jeder etwas Anbauen.
Ob Garten, Topf oder auf dem Balkon.
Wo ein Wille ist, da findet sich bekanntlich auch ein Weg. Salat gehört wohl zu den

Auswahlmöglichkeiten, die extrem geringe Ansprüche haben. Ohne Probleme lässt sich sogar Kopfsalat auf der Fensterbank anpflanzen. Wie vorteilhaft das ist, sei mal dahingestellt. Das Beispiel soll verdeutlichen, wie einfach es ist, für sich selber Essen anzubauen.

Selbstgezogener Salat schmeckt meistens auch deutlich angenehmer, als der Salat vom Discounter. Zu wissen, woher sein Essen kommt, ist auch nicht selbstverständlich. Gärtner, die nicht unbedingt zum Salat greifen wollen, sind auch mit Erbsen und Zuckerschoten, sowie Bohnen sehr gut bedient. Ohne viel Aufwand und fehlerfreundlich, können Anfänger die ersten Erfahrungen mit dem heimischen Garten sammeln. Damit stehen leckeren Bohnensalaten nichts mehr im Weg.

Tipps gegen Tierchen – ohne Chemie

Nicht nur Blumen können krank werden. Bauern, die im großen Stil anbauen, haben keine Zeit und Geld, sich um die Pflege zu kümmern. Damit die Ernte nicht von Tierchen, wie Schnecken aufgegessen wird, kommt die Chemiekeule zum Einsatz.
Mit Chemie ist das Problem zwar recht leicht behoben, aber wir wollen unser Essen schließlich gesund anbauen.

Wenn Kohlweißlinge auf den Geschmack gekommen sind, brauch die Ernte nicht weggeschmissen werden.
Geiztriebe von Tomaten verströmen einen sehr intensiven Geruch, den die Kohlweißlinge scheinbar nicht ausstehen können. Ein paar Triebe in die Nähe gelegt und das Problem ist behoben.

Erneuerbare Energien sind schon seit längerem auf dem Vormarsch. Die Preise für Strom, der konsequent auf erneuerbaren Energien gewonnen wird, ist mittlerweile auch nicht teurer, wie der herkömmliche Atomstrom. Wie wichtig ein Bewusstsein für die Umwelt ist, zeigt sich an den dramatischen Folgen, die beispielsweise durch den Klimawandel ausgelöst wird.
Da die Zukunft höchstwahrscheinlich elektrisch sein wird, stellt sich natürlich die Frage, ob Elektroautos für die Zukunft auch umweltschonend sind.

Auf den ersten Blick ist das Elektroauto die saubere Lösung. Keinerlei Benzin oder Diesel wird verbrannt, somit findet auch kein Co2-Ausstoß statt. Das zwar beim Fahren kein Ausstoß stattfindet ist zwar korrekt, jedoch muss der Strom, auch produziert werden. Das bedeutet, neben dem CO2 Ausstoß entsteht auch noch weiterer Atommüll.

Ein paar Vorteile im Überblick

Für Käufer von Elektroautos steht meistens nicht nur der Umweltaspekt im Vordergrund. Ein starker Kaufgrund ist wohl auch der Preis. Neben den oft gesponserten Käufen, die schon beim Auto stattfinden, sind die Folgekosten auch ein netter Anreiz.
Wer bei den heutigen Preisen tanken geht, dem blutet oftmals das Herz. Ständig steigende Benzinpreise fördern den E-Autoverkauf nochmal.

Im direkten Vergleich lässt sich keine grundsätzliche Aussage treffen, wie viel gespart wird. Dennoch klingt ein Preis von 1,50 CHF für 100KM fahren wohl nicht schlecht. Strom ist billiger als Benzin. Neben den Ersparnissen beim „tanken“, versucht der Staat auch mit weiteren Vergünstigungen die Branche zu subventionieren.
Angefangen mit Steuerersparnisse bis hin zu niedrigeren Versicherungsbeiträgen.

Zwar sind die aktuellen Elektroautos schon ziemlich weit in der Entwicklung, jedoch steht diese Technik noch relativ am Anfang. Das wohl größte Problem hat mit den Batterien zu tun. Hier ist der Dreh und Wendepunkt bei diesen Autos. Für die breite Masse sind diese Autos noch uninteressant, da die maximale Reichweite noch ziemlich begrenzt ist.
Dennoch sind auch beim Punkt Technik die Vorteile vorhanden.

Neben der fehlenden Geräuschkulisse, sind die Motoren auch deutlich weniger wartungsintensiv.

Warum hat noch nicht jeder ein Elektroauto? – Die Nachteile

Für den Kauf eines neuen Autos, ist der Preis auch ein entscheidender Faktor. Elektroautos können zwar, wie alle anderen Autos auch gebraucht gekauft werden, jedoch ist das ein wenig heikel. Der Zustand der Batterie ist meistens ungewiss und allgemein ist es nur schwer zu prüfen, wie der allgemeine Zustand ist.

Weitere Punkte sind neben dem Preis, auch die lange Ladezeit. Zwar fängt das langsam an, auch Fast Charge einzuführen, aber dennoch sind die Batterien relativ langsam. Wer lange auf Reisen ist, muss stundenlange Zwangspausen einlegen und ständig hoffen, neue Ladestationen zu finden. Aktuelle Autos schaffen eine Reichweite von 50 bis 500 Kilometern.

Das Fazit

Wer der Umwelt einen Gefallen tun möchte, macht mit einem Elektroauto nichts verkehrt. Für den Anfang, um vielleicht einen kleinen Schritt zu machen und die Nachteile zu reduzieren, sind Hybrid Autos, also eine Mischung aus Benziner und Elektroauto.
Hier wird CO2 gespart und gleichzeitig Geld dazu.

In unserem täglichen Leben geht es manchmal ziemlich hektisch zu. Unsere Blicke sind meist auf das Smartphone gerichtet und der Sinn für die Umwelt geht mehr und mehr verloren. Vor allem, wenn das Leben überwiegend in der Großstadt stattfindet, können Grünflächen eher selten sein. Zwar werden wir durchgehend in den Nachrichten über die Umweltfolgen informiert, aber unser wirkliches Bewusstsein für die Natur geht verloren.

Dieser Wandel geht natürlich auch nicht an unseren Kindern spurlos vorbei. Die Zeiten, in denen Kinder noch den Namen der Bäume wissen, sind schon länger vorüber. Es mag sein, dass einzelne Kinder tatsächlich noch wissen, wie ein Weihnachtsbaum richtig heißt. Nur nimmt die Zahl der Personen dramatisch ab.

Kinder besitzen normalerweise einen angeborenen Drang die Welt zu erkundigen. Wir Erwachsene neigen leider dazu, diesen natürlichen Drang zu unterdrücken. Bleibt das Kind stehen, um die Blumen genauer zu begutachten, zerren wir es weg, weil wir Zeitdruck haben.

Um diesem Phänomen ein wenig entgegenzuwirken, ist es ratsam, vermehrt schon mit den Kleinen in den Wald zu gehen und das Kind mal Kind sein zu lassen. Was es noch für Methoden gibt, die Schönheit unserer Wälder wieder kennenzulernen wollen wir uns näher anschauen.

Kleine Dinge reichen schon aus

Meistens, wenn eine Situation geändert werden soll, neigen wir dazu, drastische Schritte zu gehen. Quasi das bekannte von 0 auf 100. Kleine Schritte, wie der tägliche Spaziergang nach dem Essen, zusammen mit den Kindern würde schon deutlich mehr Vorteile bringen. Wichtig wäre dabei der Faktor Zeit. Wird ein Spaziergang unternommen, sollte kein Zeitdruck entstehen, um die Natur und alles was dazu gehört, erkunden zu können.

Nicht nur für die Kinder, sondern auch für die Eltern kann die frische Luft neue Kräfte entfachen. Nach dem kleinen Ausflug sind Gespräche nützlich, um das Gesehene zu verarbeiten. Ob Malstunden oder ein gemeinsames Erlebnistagebuch schult zudem auch die kognitiven Fähigkeiten.

Nachhaltige Bastelstunden mit gesammelten Ästen steigern zudem die Motivation und sorgen für ein nachhaltiges Erlebnis.
Auch als Geschenk eignen sich die gesammelten Objekte perfekt.

Der Aufwand, Kinder vom Fernseher oder der Konsole zu befreien, hält sich somit stark in Grenzen.

Neue Hobbys entdecken

Ob Fahrrad fahren, Joggen oder Wandern. Hobbys, die an der frischen Luft stattfinden, stärken nicht nur das Immunsystem, sondern erfüllen auch eine wunderbare Vorbildfunktion. Weg von den schlechten Gewohnheiten und hin zu einem gesunden Lebenstil.

Um ein bisschen inspiriert zu werden, zeigen verschiedene Videos was es alles zu entdecken gibt und wie schön die Natur sein kann.